Hallo liebe Community,
Ich beobachte jetzt seit ein paar Wochen, dass bei mir die Haare ausfallen. Dazu soll gesagt sein, dass bei mir in der Familie niemand an erblichem Haarausfall leidet. Meine Familie ist sogar mit einem sehr dichten Haarwuchs "gesegnet". Ich gehe regelmässig zum Arzt, der dann ein grosses Blutbild macht, da ich ein paar gesundheitliche Mengel habe (Kontrolle von Cholesterin, Schilddrüse und Leber; davon im Moment alles in Ordnung :D ).
Ich habe (hatte) sehr voluminöse, gelockte, lange Haare, die ich alle 2 Tage in der Dusche grob durchgekämmt habe. Danach massiere ich Schaumfestiger in meine Haare und lasse sie über Nacht trocknen. Ich föhne meine Haare nie, weil sie sonst zu trocken werden. Seit 3 Wochen benutze ich noch ein Haaröl, damit die Haare gepflegter und weicher werden.
Dazu kommt, dass ich seit 2 Monaten meine Ernährung umgestellt habe (d.h mehr pflanzliche Fette und Fisch, und weniger Zucker; die Umstellung wurde durch eine Ernährungsberaterin vorgeschlagen).
Seit ungefähr 3 Wochen hat es also angefangen, dass ich beim Durchkämmen immer wieder sehr viele Haare in meiner Bürste vorfinde; obwohl ich gar keinen Spliss oder Knoten in den Haaren habe.
Ich studiere ebenfalls im zweiten Semester an einer Uni und habe mir auch schon Gedanken gemacht, dass das Ganze vielleicht am Stress liegen kann, da ich mir sehr viel Stress selbst auflade (psychischer Druck).
Ich frage mich, ob das vielleicht etwas mit der Ernährungsumstellung oder mit dem Verwenden des Haaröls zu tun hat? Ich habe wirklich das Gefühl als würde ich mir sehr viele Haare "rausbürsten".
Vielen Dank im Vorraus für jede Antwort.
P.s Ich bin 21 Jahre alt, also noch keine Menopause ;)
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